Am Mittwoch und Donnerstag ist es überwiegend trüb durch eine tiefe Wolkendecke (Hochnebel) mit Untergrenze in ca. 550 m Höhe. Im Regnitztal am Tag bis +3 und nachts bis 0 Grad. In höheren Lagen tagsüber maximal +2 Grad und in den Nächten Frost bis -2 Grad. Gelegentlich nieselt es unergiebig, bei negativen Temperaturen mit Glättegefahr. Der sehr schwache Wind weht aus Südost.
Wahrscheinlich gibt es am Freitag noch keine nennenswerte Änderung, d.h. insbesondere fallen auch keine nennenswerten Niederschläge. Allerdings zeigen 30 % der Ensemble-Berechnungen leichte Regen- bzw. in höheren Lagen auch Schneefälle, die von einem kleinen Tief ausgehen, das über Tschechien nach Norden zieht.
Atlantische Tiefs führen ab Samstag erneut sehr milde Luftmassen von den Azoren zu uns nach Mitteleuropa. Und diesmal sind die Voraussetzungen besser, dass sich diese auch bodennah durchsetzen, denn die südlichen Winde frischen auf und zeitweise fällt Regen vom bewölkten Himmel. Daher gehen die meisten Wettermodell-Berechnungen von einem Temperaturanstieg auf 6 Grad am Samstag aus und dann von Tageshöchsttemperaturen nahe 12 Grad ab Sonntag. Absolut perfekt sieht die Sache aber nicht aus, mit voller Wucht kommen die Tiefausläufer bei uns nicht herein und damit könnte es sein, dass die Temperaturprognosen wegen der Bildung bodennaher Kaltluft doch noch etwas nach unten korrigiert werden.
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Luft von den Azoren, stärkere Tiefausläufer mit Regen, auffrischender Südwind, Temperaturanstieg auf 10 Grad - das sind die weiteren Aussichten für Samstag und Sonntag.
Wetterochs Wettermail - So 30.11. 19:23
Hallo!
Die Sonntags-Kaltfront zieht in der Nacht zeitlich günstig nach Osten ab, so dass sich die hinter der Front folgende Aufheiterungszone am Montag tagsüber genau bei uns befindet. Niederschläge fallen nicht mehr. Bis maximal +4 Grad. Es wehen sehr schwache südliche Winde.
Danach sieht es ziemlich trist aus. Tiefs wirbeln auf dem Atlantik westlich von Irland herum und wir liegen dabei weit weg in einem toten Winkel. Es wehen nur schwache südöstliche Winde und die sehr milden Luftmassen, die von Südwest- zu uns nach Mitteleuropa geführt werden, können sich deshalb bodennah nicht durchsetzen.
Es ist daher von Dienstag bis mindestens Freitag überwiegend bedeckt oder sogar neblig-trüb. Gelegentlich fällt Nieselregen. Am Tag bis +3 Grad, nachts um oder etwas unter 0 Grad. Bei negativen Temperaturen kann auch Schneegriesel fallen bzw. der Nieselregen kann gefrieren.
Bei der weiteren Entwicklung ab Samstag ist zwar keine komplette Umstellung der Großwetterlage zu erwarten, aber es könnte vielleicht doch mal sein, dass ein kräftigerer atlantischer Tiefausläufer bei uns durchputzt und die feucht-trübe bodennahe Kaltluft vertreibt.
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Die Sonntags-Kaltfront zieht in der Nacht zeitlich günstig nach Osten ab, so dass sich die hinter der Front folgende Aufheiterungszone am Montag tagsüber genau bei uns befindet. Niederschläge fallen nicht mehr. Bis maximal +4 Grad. Es wehen sehr schwache südliche Winde.
Danach sieht es ziemlich trist aus. Tiefs wirbeln auf dem Atlantik westlich von Irland herum und wir liegen dabei weit weg in einem toten Winkel. Es wehen nur schwache südöstliche Winde und die sehr milden Luftmassen, die von Südwest- zu uns nach Mitteleuropa geführt werden, können sich deshalb bodennah nicht durchsetzen.
Es ist daher von Dienstag bis mindestens Freitag überwiegend bedeckt oder sogar neblig-trüb. Gelegentlich fällt Nieselregen. Am Tag bis +3 Grad, nachts um oder etwas unter 0 Grad. Bei negativen Temperaturen kann auch Schneegriesel fallen bzw. der Nieselregen kann gefrieren.
Bei der weiteren Entwicklung ab Samstag ist zwar keine komplette Umstellung der Großwetterlage zu erwarten, aber es könnte vielleicht doch mal sein, dass ein kräftigerer atlantischer Tiefausläufer bei uns durchputzt und die feucht-trübe bodennahe Kaltluft vertreibt.
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Vom Atlantik nach Nordskandinavien ziehende Tiefs lenken sehr milde Luftmassen nach Europa. Bei uns bleiben dabei aber die Luftdruckgegensätze gering, d.h. die vorherrschend südlichen Winde sind nur schwach und bodennah bildet sich immer wieder ein bisschen Kaltluft. Es bleibt also mild, aber ohne besonders hohe Temperaturen.
Der Sonntag beginnt recht freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein. Eine in der letzten Wettermail erst für die Nacht zum Montag erwartete Kaltfront kommt früher. Konkret heißt das: Am Sonntagnachmittag kommen länger anhaltende leichte Regenfälle auf (5 mm).
Anschließend sieht es für Montag bis Freitag nach einem ziemlichen Dauergrau aus. Häufig ist der Himmel von tiefen Wolken überzogen, ohne dass nennenswert Niederschläge fallen würden. Nur gelegentlich ist mal die Sonne zu sehen.
Am Tag bis maximal +7 Grad. In der Nacht bis nahe 0 Grad. Wenn es zeitweise aufklart, gibt es auch leichten Bodenfrost.
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Durch eine lebhafte Tiefdrucktätigkeit auf dem Atlantik werden sehr milde Luftmassen nach Europa geführt. Die Temperaturen steigen also. Allerdings wehen nur schwache südliche Winde und daher kann sich bodennahe Kaltluft teilweise halten bzw. auch neu bilden. Es wird also bei uns relativ mild, aber besonders hohe Temperaturen sind nicht zu erwarten. Ein Ende dieser Wetterlage ist nicht abzusehen, so dass in den nächsten zehn Tagen winterliche Kälte und Schnee nicht zu erwarten sind.
Am Freitag ist es bedeckt mit einer düsteren tiefen Wolkendecke mit Untergrenze in 1000 m Höhe. Ab und zu fällt etwas Regen. Die Temperaturen steigen im Tagesverlauf von +1 auf +3 Grad.
In der Nacht zum Samstag überquert uns eine schwache Kaltfront mit ihrem Wolken- und Regenband. Bodennah führt diese maskierte Front eine mildere und feuchtere Luftmasse heran.
Am Samstag ist es stark bewölkt und niederschlagsfrei bei Temperaturen bis 7 Grad.
Die Wolkendecke löst sich in der Nacht zum Sonntag auf, die Temperaturen sinken bis auf 2 Grad und dann soll sich recht schnell eine Hochnebeldecke mit Untergrenze in 500 m Höhe bilden.
Am Sonntag und Montag unterschiedlich bewölkt mit sonnigen Phasen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 6-7 Grad. Eventuell bringt ein sich auflösender Tiefausläufer in der Nacht zum Montag leichten Regen. Ansonsten bleibt es niederschlagsfrei.
Zu Beginn der nächsten Woche gibt es keine Änderung des ruhigen, windschwachen und meist bewölkten Wetters.
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Am Mittwoch treten tagsüber noch einzelne leichte Regen- bzw. Schneefälle auf. Am Abend hat sich der Hochdruckeinfluss dann so weit aufgebaut, dass alle Niederschläge aufhören. Im Regnitztal bis +3, auf den Jurahöhen bis 0 Grad. Der schwache Wind weht aus Nordwest.
Donnerstag und Freitag: Es bleibt niederschlagsfrei. Dazu Hochnebel, Nebel, ein paar tiefe Wolkenfelder, aber auch strichweise Sonnenschein. Tagsüber bis +3 Grad und es wehen sehr schwache Südwinde. In den Nächten zum Donnerstag und zum Freitag je nach Aufklaren Temperaturen von 0 bis -4 Grad.
In der zweiten Hälfte der Nacht zum Samstag überquert uns eine schwache Kaltfront mit ihrem Regenband. Dabei ist die Bildung von Glatteis möglich.
Hinter der Kaltfront am Samstag und Sonntag ruhiges, windschwaches und niederschlagsfreies Wetter. Weil diese maskierte Front die bodennahe Kaltluftschicht aufgewirbelt hat, klettern die Tageshöchsttemperaturen auf +5 Grad. In den Nächten je nach Aufklaren leicht über oder unter 0 Grad.
In der nächsten Woche setzt sich die Milderung weiter fort, wobei wir am Rand des von Tiefs bei den britischen Inseln bestimmten Wettergeschehens liegen. Es bleibt also relativ ruhig und tagsüber können bis zu 10 Grad erreicht werden.
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Das bei uns über Mitteleuropa liegende Tief besteht aus hochreichend feuchter und kalter Luft ohne nennenswerte Temperatur- und Luftdruckgegensätze. Da ist also nicht mehr viel los und so schwächt sich das Tief langsam ab.
Am Dienstag und Mittwoch ist es stark bewölkt bis bedeckt. Gelegentlich fällt Niederschlag - oberhalb von 400 m eher Schnee, in tieferen Lagen eher Regen. Die 0-Grad-Grenze sinkt langsam von 800 auf 600 m. Im Regnitztal tagsüber bis maximal +4 Grad. Nachts lokal bei Wolkenauflockerungen Bodenfrost mit Glättebildung! Zunächst weht kaum ein Windhauch, bevor am Mittwoch vorübergehend ein schwacher Nordwestwind aufkommt.
Von Donnerstag bis Samstag herrscht ruhiges Hochdruckwetter. Es weht ein sehr schwacher Südostwind. Die Wolkendecke lockert zunehmend auf und die Luft wird trockener. Dadurch nimmt die Neigung zu Zwischenaufheiterungen zu. Andererseits kühlt es in den zeitweise klaren Nächten dann auch deutlich stärker ab auf Werte bis unter -5 Grad. Tagsüber kommen wir auf maximal +2 Grad. Bei Nebel und Hochnebel sind die Wettermodelle recht zurückhaltend. Es liegen für den Zeitraum aber auch noch keine hochauflösenden Ergebnisse vor, d.h. das ist noch schwer zu beurteilen.
Ab Sonntag könnte (zu 50 %) Bewegung in die Sache kommen durch Tiefs bei den Britischen Inseln: Auffrischender Südwestwind, Regen, milder. Ebenso zu 50 % lösen sich die atlantischen Tiefausläufer aber auf, bevor sie uns erreichen, d.h. Fortbestand des windschwachen, trüben und mäßig kalten Wetters.
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In der kommenden Nacht zum Montag überquert uns eine Warmfront-Okklusion. Am heutigen Sonntagabend kommen ab ca. 20-21 Uhr von Südwesten her starke Schneefälle auf. Die Niederschläge klingen dann gegen Morgen wieder ab. In der Fränkischen Schweiz fällt durchgehend Schnee und es bildet sich dort eine 10-15 cm hohe Schneedecke. In den anderen Gebieten erfolgt in der zweiten Nachthälfte zumindest in tiefen Lagen der Übergang zu Regen. Eventuell kommt es vorübergehend zur Glatteisbildung. Zum morgendlichen Berufsverkehr am Montag sollte sich die Sache schon wieder weitgehend beruhigt haben, insbesondere da die Temperaturen dann mehr (Mittelfranken) oder weniger (Oberfranken) deutlich über 0 Grad liegen. Der in Böen frische bis starke Südwind lässt am Montagmorgen nach.
Anschließend bestimmt feuchtkalte Luft unser Wetter. Zeitweise fallen Niederschläge, die am Mittwoch wieder abklingen. Die Temperaturen erreichen am Montag +3 Grad und dann regnet es bis in höhere Lagen. Anschließend kühlt es langsam wieder ab und aus dem Regen wird wieder zunehmend Schnee. Die schwachen Winde drehen langsam von Südost auf West.
Ein starkes Islandtief schaufelt ab Donnerstag Warmluft nach Nord- und Mitteleuropa. Damit ist die kalte Wetterlage eigentlich beendet. Aber bei uns in Süddeutschland überwiegt leichter Hochdruckeinfluss, Tiefausläufer streifen uns nur abgeschwächt und die Winde bleiben schwach. Dadurch kann sich wahrscheinlich eine feuchtkalte bodennahe Kaltluftschicht halten. Das sieht nach trübem Wetter aus bei Temperaturen nahe 0 Grad. Aber vielleicht greift da doch mal ein Tiefausläufer stärker durch, dann kämen wir ruckzuck auf +10 Grad.
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Sonnig ist es am Samstag mit einer klaren und kalten Winterluft. Selbst im Regnitztal liegen die Höchsttemperaturen nur Zehntelgrade über dem Gefrierpunkt und oberhalb von 300 m herrscht Dauerfrost. Die Kälte ist aber nicht unangenehm, denn es ist praktisch windstill.
Mit Tiefsttemperaturen nahe -8 Grad ist es in der Nacht zum Sonntag erneut sehr kalt.
In der ersten Tageshälfte scheint am Sonntag die Sonne ungestört, bevor dann nachmittags von Südwesten her die hohen und mittelhohen Wolkenfelder einer sich nähernden Warmfront aufziehen. Es bleibt aber tagsüber noch niederschlagsfrei. Die Höchsttemperatur beträgt erneut 0 Grad und der Südostwind frischt ein bisschen auf.
In der Nacht zum Montag überquert uns dann eine massive Warmfront. Am späten Abend beginnt es stark zu schneien. Die Niederschläge gehen anschließend rasch in Regen über. Dabei wird ein schneller Temperaturanstieg von -2 auf +2 Grad erwartet, so dass sich die vorübergehende Gefahr der Glatteisbildung in Grenzen halten sollte.
Beim Modell ICON-EU fällt in der Fränkischen Schweiz bei leichtem Frost bis zum Montagmorgen Schnee. Das sieht von den Niederschlagsmengen her nach 10 cm Neuschnee aus. Tatsächlich spuckt das Modell aber gleichzeitig nur eine Schneehöhe von 1 cm aus. Ich gehe davon aus, dass die unterschiedlichen Variablen unabhängig voneinander auf verschiedenen Wegen berechnet werden und die Diskrepanz auf eine Unsicherheit bei dieser Wetterlage hindeutet.
Tagsüber regnet es noch zeitweise und die 0-Grad-Grenze steigt auf 900 m. Die Temperaturen liegen so bei +1 bis +2 Grad und es wehen sehr schwache Winde.
Am Dienstag und Mittwoch fließen mit schwachen Westwinden mäßig kalte und feuchte Luftmassen zu uns. Es ist stark bewölkt mit einzelnen Niederschlägen. Im Regnitztal fällt tagsüber bei Temperaturen von +2 Grad eher Regen, in höheren Lagen ist es dagegen wieder zunehmend Schnee. Die 0-Grad-Grenze sinkt langsam bis auf 400 m. In den Nächten zum Dienstag und zum Mittwoch tritt bei gelegentlichen Wolkenauflockerungen rasch Bodenfrost auf und die vorhandene Nässe überfriert. Hier machen sich bei den Bodentemperaturen immer noch die kalten Wochenend-Nächte bemerkbar.
Die weitere Entwicklung danach ist noch etwas unsicher. Zwar sind sich alle Wettermodelle einig, dass wir es ab nächstem Freitag wieder mit deutlich milderen Luftmassen zu tun haben. Es könnte aber sein, dass der Hochdruckeinfluss überwiegt und mit einer bodennahen Kaltluftschicht spüren wir dann nichts von der darüberliegenden milderen Luft.
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Am Freitag haben wir eine Mischung auch Nebel- und Hochnebelresten, sowie mittelhohen und hohen Wolken. Es gibt aber auch ein paar sonnige Lücken. Niederschläge fallen nicht. Oberhalb von 400 m herrscht Dauerfrost, im Regnitztal werden maximal +1 bis +2 Grad erreicht. Nachmittags kommt vorübergehend ein schwacher Nordwind auf.
In der Nacht zum Samstag klart es auf und Nebel soll sich auch nicht bilden. Es kühlt auf ca. -8 Grad ab.
Der Samstag ist ein herrlich sonniger Tag. Weiterhin bleibt es niederschlagsfrei und die Dauerfrostgrenze liegt wieder bei 400 m. Trotz des Sonnenscheins liegen die Höchsttemperaturen im Regnitztal mit +1 Grad nicht höher als am Vortag. Hier macht sich wohl die von der Nacht im Boden gespeicherte Kälte bemerkbar. Es wehen nur sehr schwache Winde aus wechselnden Richtungen.
Auch in der klaren Nacht zum Sonntag ist es sehr kalt mit Tiefsttemperaturen nahe -8 Grad.
Am Sonntag scheint noch überwiegend die Sonne. Erst am späteren Nachmittag ziehen Wolkenfelder auf. Maximal 0 Grad. Es weht ein schwacher Südostwind.
In der Nacht zum Montag kommen dann Schneefälle auf, die voraussichtlich gegen Morgen in Regen übergehen. Eventuell gefriert dann der Regen auf den gefrorenen Böden. Im morgendlichen Berufsverkehr kann es am Montag gefährlich glatt werden.
Anschließend mischt sich unter Tiefdruckeinfluss bei nur schwachen Winden feuchtere Luft aus Westeuropa mit der vorhandenen Kaltluft. Das sieht nach mehreren Tagen mit trübem und nasskaltem Wetter aus. Zeitweilige Niederschläge fallen in tiefen Lagen eher als Regen, in höheren meist als Schnee. Im Regnitztal bis +4 Grad.
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